THERAPIEN OHNE OPERATION

Die nicht operative Therapie des Fusses und Sprunggelenkes wird bei uns grossgeschrieben. Daher bieten wir das volle Spektrum davon an:

STOSSWELLEN-THERAPIE (fokusiert und radiär)
  • Stosswellen sind energiereiche, hörbare Schallwellen, welche auf schmerzhafte Stellen am Körper übertragen werden, um dort Heilungsprozesse anzuregen und zu beschleunigen
  • Die Stosswellentherapie hat ihren Ursprung in der Nierensteinzertrümmerung, hat kaum Nebenwirkungen, es gibt wenige Einschränkungen bei der Indikation und die Heilungserfolge sind bei 50 – 70%. Stosswellen fühlen sich wie feine Nadelstiche an. Am Fuss und Sprunggelenk können typischerweise Fersensporn/Faszitis plantaris,
    verschiedene Achillessehnen-Probleme, Kalkablagerungen und Altersveräderungen von Sehnen und nicht heilende Knochen (Pseudoarthrose) behandelt werden.
  • Desweiteren werden Stosswellen bei Tennis- und Golferellbogen,
    Patellaspitzen-Syndrom, Schienbein-Schmerzen sowie Nacken- und Rückenschmerzen eingesetzt.
  • Im Durchschnitt werden 3 – 8 Behandlungen zu 5 –10 min. im Wochenabstand durchgeführt. Nach 3 Behandlungen
    wird besprochen, ob eine Verbesserung vorliegt und ob weitergemacht werden soll.
  • Aufgrund unseres modernen Gerätes ist es möglich, dies fast immer ohne örtliche Betäubung durchzuführen.
EIGENBLUT INJEKTIONEN (ACP-Therapie)

Wirkung
Der Heilungsprozess eines verletzenden oder entzündeten Gewebes durchläuft eine komplexe Serie von körpereigenen Vorgängen. Eine wichtige Rolle dabei spielen die Thrombozyten (Blutplättchen). Am Ort der Verletzung setzen sie Wachstumsfaktoren frei, die den Wiederaufbau des verletzten Gewebes bewirken und schmerzhafte Entzündungsvorgänge hemmen. Die ACP-Therapie (Autologes = eigenes, Conditioniertes =  es wird nur der  Teil verwendet, Plasma = Blut ohne Blutkörperchen) unterstützt die körpereigene Heilung.

Ablauf
Im Durchschnitt werden 3 Behandlungen durchgeführt.
Es wird Blut aus der Armvene genommen, danach wird das Blut zentrifugiert (so werden die körpereigenen Wirkstoffe in konzentrierter Form gewonnen). Danach folgt Injektion in die betroffene Region.

Vorteile
  • Körpereigene, biologische Wirkstoffe ohne Nebenwirkungen
  • keine bis wenige Alternativen dazu